6x die Woche gegen Samstag Vormittag ist natürlich ein schlagendes Argument.
Ich bin ein Sauerampfer Fan und sollte den in meiner Beurteilung nicht vergessen. Kajmak habe ich einfach noch nicht gefunden, der wird mich restlos überzeigen.
2 Bulgarische Stände, einer relativ weit hinten haben den Kajmak offen, dann gibt es noch den Sauerkraut/Salzgurkerlstand der sehr gute Biozitronen hat, die Österreichischen Weiden haben auch Freilandhuhn, manchmal Perlhuhn, Lamminnnereien - und leider muss ich zugeben das Samstag zwischen 8-9 auch dort die beste Zeit ist...
Hm. Der Viktor-Adler-Markt besser zum Einkaufen als die Samstagsmärkte am Karmelitermarkt und Brunnen/Yppenmarkt? Das Favoritner Angebot ist halt schon sehr eingeschränkt. Viel Fruchtgemüse wie im Supermarkt und das, daß ganze Jahr über. Im Sommer passt das, zu anderen Jaheszeiten mag ich das nicht. Schön sind die Salate, Kräuter und Blumen von den wenigen verbliebenen Wiener Marktgärtnereien. Bio gibts gar nicht und damit auch kein selteneres, saisonales Gemüse wie Krautwerk, die Bioschanze und einige weitere Geheimtipps anbauen. Detailierteres habe ich gerade eben in der fb Gruppe -marktfrisch- geschrieben...
Klar, es gibt tolle Stände am Karmelitermarkt/Brunnenmarkt, und sogar am Naschmarkt - ich liebe die Bioschanze und habe schon oft über sie geschrieben. Aber ich finde das Angebot am Viktor Adler oder Meiselmarkt ganz und gar nicht eingeschränkt, im Gegenteil, bei Gemüse eher angenehm mediterran und osteuropäisch erweitert (Favabohnen und Artischocken zu ganz anderen Preisen, Sauerampfer, fantastische Kräuter...), viel Lamm und Ziege, Kajmak, vergorenes Gemüse, persische Standln mit tollem Reis...und das sechs Mal die Woche, nicht nur am Samstag. Sorry, ich da können die Innenstadtmärkte nicht mit. Von der Bombenstimmung mal ganz zu schweigen. Bio: ja, stimmt, nicht die Zielgruppe. Aber das ist schon der einzige Nachteil, den ich seh.
6x die Woche gegen Samstag Vormittag ist natürlich ein schlagendes Argument.
Ich bin ein Sauerampfer Fan und sollte den in meiner Beurteilung nicht vergessen. Kajmak habe ich einfach noch nicht gefunden, der wird mich restlos überzeigen.
2 Bulgarische Stände, einer relativ weit hinten haben den Kajmak offen, dann gibt es noch den Sauerkraut/Salzgurkerlstand der sehr gute Biozitronen hat, die Österreichischen Weiden haben auch Freilandhuhn, manchmal Perlhuhn, Lamminnnereien - und leider muss ich zugeben das Samstag zwischen 8-9 auch dort die beste Zeit ist...
Hm. Der Viktor-Adler-Markt besser zum Einkaufen als die Samstagsmärkte am Karmelitermarkt und Brunnen/Yppenmarkt? Das Favoritner Angebot ist halt schon sehr eingeschränkt. Viel Fruchtgemüse wie im Supermarkt und das, daß ganze Jahr über. Im Sommer passt das, zu anderen Jaheszeiten mag ich das nicht. Schön sind die Salate, Kräuter und Blumen von den wenigen verbliebenen Wiener Marktgärtnereien. Bio gibts gar nicht und damit auch kein selteneres, saisonales Gemüse wie Krautwerk, die Bioschanze und einige weitere Geheimtipps anbauen. Detailierteres habe ich gerade eben in der fb Gruppe -marktfrisch- geschrieben...
Klar, es gibt tolle Stände am Karmelitermarkt/Brunnenmarkt, und sogar am Naschmarkt - ich liebe die Bioschanze und habe schon oft über sie geschrieben. Aber ich finde das Angebot am Viktor Adler oder Meiselmarkt ganz und gar nicht eingeschränkt, im Gegenteil, bei Gemüse eher angenehm mediterran und osteuropäisch erweitert (Favabohnen und Artischocken zu ganz anderen Preisen, Sauerampfer, fantastische Kräuter...), viel Lamm und Ziege, Kajmak, vergorenes Gemüse, persische Standln mit tollem Reis...und das sechs Mal die Woche, nicht nur am Samstag. Sorry, ich da können die Innenstadtmärkte nicht mit. Von der Bombenstimmung mal ganz zu schweigen. Bio: ja, stimmt, nicht die Zielgruppe. Aber das ist schon der einzige Nachteil, den ich seh.