Ich gebe zu, der Artikel war äußerst unterhaltsam und von der Bewertung her bin ich mit sehr vielem einverstanden, glaube aber doch, dass Schinkenfleckerl ein einfaches, aber gutes Essen sein können. Persönlich sind mir zwar selbstgemachte Spätzle mit einer Mischung aus Beinschinken, Zwiebel, Sauerrahm und Kerbel lieber, aber wenn selbst Thomas Dorfer hier https://extra.orf.at/rezepte/silvia-kocht/Ueberbackene-Schinkenfleckerl-Thomas-Dorfer102.html seine Schinkenfleckerl präsentiert, geht da schon was. Habe die Version übrigens einmal ausprobiert und ich fand sie, mit etwas Grünzeug, schon köstlich. Nach dem Lesen dieses Textes bin ich mir da aber nicht mehr so sicher - muss wohl getestet werden.
haha, sehr lustig, ich mag nicht gebackene „cremige“ schinkenfleckerl überhaupt nicht (schinken-obers-saucen gehen bei mir wenn unbedingt nötig, dann nur mit erbsen und/oder lauch und zitronenabrieb; rant drüber könnte ich jederzeit liefern) und hab länger herumgetüftelt, um eine flotte version der bochanen für „österreich express“ zu entwickeln. das ergebnis lieb ich sehr, reich an interessanten konsistenzen, oben knusprig und bissl angedürrt, drunter saftig, und natürlich - so oder auch eure „gatschige“ version, chacun à son goût, - sind sie das ideale post-oster-restlverwertungsessen.
Und ich dachte ich bin zu blöd dazu - entweder es zu kochen oder zu erkennen, warum man das überhaupt so kochen sollte. Zweimal probiert, genau nach Rezept (Plachutta, Wiener Küche): die Beschreibung im Artikel trifft es auf den Punkt, Beschimpfung ist das Mindeste. Umso mehr bin ich nun gespannt auf die cremigen Beinschinkenfleckerln!
Ich gebe zu, der Artikel war äußerst unterhaltsam und von der Bewertung her bin ich mit sehr vielem einverstanden, glaube aber doch, dass Schinkenfleckerl ein einfaches, aber gutes Essen sein können. Persönlich sind mir zwar selbstgemachte Spätzle mit einer Mischung aus Beinschinken, Zwiebel, Sauerrahm und Kerbel lieber, aber wenn selbst Thomas Dorfer hier https://extra.orf.at/rezepte/silvia-kocht/Ueberbackene-Schinkenfleckerl-Thomas-Dorfer102.html seine Schinkenfleckerl präsentiert, geht da schon was. Habe die Version übrigens einmal ausprobiert und ich fand sie, mit etwas Grünzeug, schon köstlich. Nach dem Lesen dieses Textes bin ich mir da aber nicht mehr so sicher - muss wohl getestet werden.
haha, sehr lustig, ich mag nicht gebackene „cremige“ schinkenfleckerl überhaupt nicht (schinken-obers-saucen gehen bei mir wenn unbedingt nötig, dann nur mit erbsen und/oder lauch und zitronenabrieb; rant drüber könnte ich jederzeit liefern) und hab länger herumgetüftelt, um eine flotte version der bochanen für „österreich express“ zu entwickeln. das ergebnis lieb ich sehr, reich an interessanten konsistenzen, oben knusprig und bissl angedürrt, drunter saftig, und natürlich - so oder auch eure „gatschige“ version, chacun à son goût, - sind sie das ideale post-oster-restlverwertungsessen.
Auch du, Katharina?!?
Und ich dachte ich bin zu blöd dazu - entweder es zu kochen oder zu erkennen, warum man das überhaupt so kochen sollte. Zweimal probiert, genau nach Rezept (Plachutta, Wiener Küche): die Beschreibung im Artikel trifft es auf den Punkt, Beschimpfung ist das Mindeste. Umso mehr bin ich nun gespannt auf die cremigen Beinschinkenfleckerln!
Das 2. Schinkenfleckerlrezept vom Plachutta (also nicht das mit Béchamel) wird bei mir schon immer schön cremig!
Bitte um Erfahrungsbericht!
Das ist mehr oder weniger die Schinken-Sahne Sauce von Marcella Hazan.
Das freut mich, die weiß normalerweise, was gut ist.
Absolut! Und das Spargel-Schinken Sauce Rezept geht auch in die Richtung.
Muss das Buch mal wieder anschauen. Habs in Italien stehen, sollte wieder nach Wien übersiedeln...
Gehe ich recht in der Annahme, dass das cremige Rezept für 2 Personen gedacht ist? Wäre gut das anzuführen, Standard in Kochbücher...
Ganz genau!